Tipps Und Tricks Zum Umgang Mit Diskriminierung

Bei der Metalldetektion geht es darum, Erzziele mit einem bestimmten Wert zu identifizieren. Dies kann finanzieller, historischer oder kultureller Natur sein. Abgesehen von diesen verborgenen Schätzen gibt es jedoch Unmengen verschiedener Metallgegenstände im Boden unter unseren Füßen. Der Metalldetektor reagiert auf alle Objekte mit Erz, wenn Sie im All Metal-Modus suchen. Dies ist jedoch nur an sehr sauberen Standorten effizient; andernfalls gibt die Maschine Signale für jeden Flaschenverschluss.

Um unnötiges Graben zu vermeiden und wertvollere Funde zu entdecken, sind Metalldetektoren mit einer Diskriminierungsfunktion ausgestattet. Die Diskriminierung ermöglicht die Unterscheidung zwischen Objekten aus unterschiedlichen Metallen, wodurch der Benutzer wählen kann, welches Objektsegment für ihn von Interesse ist. Fast alle modernen Metalldetektoren sind mit der Funktion der Diskriminierung ausgestattet.

Metallerkennung Bei Metalldiskriminierung

Die richtige Einstellung von Diskriminierung ist einer der wichtigsten Prozesse und kann bei der Suche eine entscheidende Rolle spielen. Es kann auch entscheidend sein, wann der Benutzer festlegt, ob er das Ziel ausgraben möchte.

Einige Detektoren senden Signale aus, die eine Diskriminierung anzeigen, die vom Ohr erkannt werden kann. Moderne Maschinen können visuelle Selektivität unterstützen. Dies wird auf dem Bildschirm als eine Reihe von Segmenten angezeigt. Wenn ein potenzielles Ziel gesichtet wird, zeigt der Automat das Segment der Erzart und zeigt eine potenzielle Fundart an, zum Beispiel eine Münze. Dies ist äußerst hilfreich und ermöglicht es dem Benutzer, Zeit und Energie zu sparen, insbesondere an Müll- oder großen Standorten.

Selektiv

Bei vielen Maschinen ist es möglich, sofort den Grad der Unterscheidung anzuzeigen, der genau bestimmt, welche Objekte der Metalldetektor signalisiert. Auf diese Weise kann der Schatzsucher auswählen, welche Objekte er ignorieren möchte. Man kann bestimmte Metalle ignorieren und nur Signale über andere wertvolle geben. Diese Option steht nur Experten zur Verfügung, die auch mit anderen Technologien vertraut sind. Ein Neuling kann viele wertvolle Gegenstände verpassen.

Zweidimensional

Die zweidimensionale Unterscheidung, die ausgefeilter und nützlicher ist, ist effektiver. Es analysiert das Objekt in zwei Aspekten, dem Gehalt an Eisenmetallen und der Leitfähigkeit. Eine solche Kombination ermöglicht es dem Sucher, wirklich wertvolle Objekte zu entdecken. Minelab Metal Detectors verwendet diese Technologie für seine Maschinen. Ihre Maschinen sind hochproduktiv und können Ergebnisse in der Form von Ziffern liefern. Diese Technologie verbessert die Chance, geeignete Ziele zu finden und hilft, den Müll zu vermeiden.

Fazit

Obwohl Diskriminierung ein großartiges Werkzeug ist, um Müll zu vermeiden und nur nach würdigen Zielen zu suchen, ist es wichtig, sie mit Sorgfalt zu verwenden. Das Risiko, etwas Wichtiges zu verpassen, ist groß, wenn die erlaubten Gegenstände zu klein sind. Die Maschine kann möglicherweise nicht auf jedes Objekt richtig reagieren, wenn die Selektivität zu eng ist. Selbst kleine Gegenstände wie Münzen können als Eisenschrott gemeldet werden, wenn sich die Detektoren schnell mit der Spule bewegen. Es ist keine gute Idee, den Umfang der Diskriminierung einzuschränken.

Einige Schatzsucher behaupten, dass eine Maschine sogar im Diskriminierungsmodus auf eisenhaltige Gegenstände reagieren kann. Um das Signal eindeutig zu interpretieren, muss die Spule über dem Ziel platziert und von der Spule analysiert werden. Einige eisenhaltige Objekte können einen Heiligenschein um ihre Körper erzeugen, der sogar im Selektivitätsmodus sichtbar ist. Sie können Objekte mit Halo-Effekt erst nach dem Ausgraben erkennen, aber seien Sie nicht verärgert, da die Wahrscheinlichkeit hoch ist, historisch wertvolle Dinge zu entdecken.